Verfasst am: 06. 03. 2025 [11:23]
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KC86
Ali
Dabei seit: 06.03.2025
Beiträge: 2
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Hallo liebe Agria Freunde,
ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Thema Bodenfräse (und damit auch zwangsläufig dem Thema Agria), da unser Haus(Um)bau fast abgeschlossen ist und nun der Garten in absehbarer verschönert werden soll.
Ausgangssituation:
Ca 800m² Grasfläche. Diese soll, da einiges an altem Baumbestand gefällt wurde, nun einmal „umgegraben“, begradigt (Harken, Walzen) und dann neuer Rasen eingesät werden.
Zuerst habe ich über ein Mietgerät nachgedacht, da die arbeiten aber privat und immer dann, wenn Zeit und passendes Wetter da sind gemacht werden sollen, hielt ich es für unwirtschaftlich, ein Gerät lange zu mieten bzw. jedes Mal abzuholen und wieder wegzubringen, bis der nächste Einsatz bevorsteht.
Also, ein Gerät kaufen und nach Möglichkeit mit keinem oder nur geringem Verlust wieder veräußern, wenn ich fertig bin.
Für diese Aufgabe habe ich eine Agria 2400 (scheint das beste Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Markt zu haben) mit Bodenfräse (Hacke heißt sie in der Betriebsanleitung) entschieden.
Da ich nicht genau weiß, was und wieviel an Wurzelwerk im Boden noch vorhanden ist, wäre meine Frage nun, ob die Agria mit der Bodenfräse überhaupt das geeignete Werkzeug für diese Aufgabe ist?
Kann man sagen bis zu einem bestimmten Wurzeldurchmesser schafft die Agria Wurzeln ganz gut?
Oder sollte man den Boden erst (dann wieder mit einer 2400) den Boden Pflügen (Gibt es da vielleicht Probleme, bezüglich der Wurzeln?)?
Ich hoffe ich bin hier mit meinen Fragen richtig und dass es hier evtl. Erfahrungswerte gibt.
Vielen Dank schon mal.
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